Mittwoch, 10. Dezember 2014

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Tschick

Foto von: Roberto Strauss (Dezember 2010)

Ein Klassenprojekt

Liebe Leserinnen und Leser,

wir, eine 9. Klasse eines Gymnasiums, haben uns in den letzten Wochen ausführlich mit dem Buch `Tschick´ auseinandergesetzt, welches von Wolfgang Herrndorf verfasst wurde und von zwei Jungen handelt, die sich auf eine waghalsige Reise begeben.
Auf diesem Blog sind zahlreiche Ergebnisse von unserer Unterrichtseinheit, in der wir uns mit dem  Buch `Tschick´ beschäftigt haben, vorzufinden. 
Von Inhaltsangaben, über Charakterisierungen bis hin zu den geschichtlichen Hintergründen des Buches, ist alles mit dabei.

Wir wünschen euch viel Spaß! 

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Zusammenfassungen

Kapitel  1:

In dem 1 Kapitel des Roman Tschick, geschrieben von Wolfgang Herrndorf und veröffentlicht im Jahr 2010, geht es um einen Jungen, der in einer Autobahnpolizei ohnmächtig wird.


Maik sitzt in einer Autobahnpolizei mit einer blutverschmierten und vollgepissten Hose
fest. Er fragt sich, wo sein Freund Tschick sei und denkt an diese Reise. Danach überlegt
er ,ob er einen Anwalt braucht und als er auf sein blutverschmiertes
Bein guckt wird er ohnmächtig und fällt zu Boden.

Dieses Kapitel war eher wenig spannend und ruhig, doch es ist ein wichtiges Kapitel.
Auf einer Spannungsskala von 1-10 würde ich dem Kapitel eine 4 geben.

Kapitel  2:

In dem 2.Kapitel des Romans Tschick welcher vom Autor Wolfgang Herndorf 2010 veröffentlicht wurden ist geht es um einen Jungen welcher in einem Krankenhaus augewacht ist und sich über die Ärtzte wundert. Er ist noch leicht durcheinander und hat viele Fragen an die Ärtzte.
Die Zusammenfassung des Kapitels sieht wie folgend aus:
Als er aufwacht weiß er zunächst noch garnicht wo er sich befindet. Bis er realisiert das er sich in einem Krankenhaus befindet. Er wird  zunächst nicht beachtet, schläft wieder ein und wacht erst am nächsten Morgen wieder auf. Ihm werden zunächst einige Fragen gestellt, aber er hat auf keine eine Antwort.
Zusammengefasst kann man sagen:
Das es in dem Kapitel nur darum geht, dass Maik in einem Krankenhaus aufgewacht ist und die Ärzte ihm  ziemlich viele Fragen stellen, obwohl er noch ziemlich durcheinander ist. Ich würde dem Kapitel 5/10 Punkten geben.

Kapitel  3:

Der Roman ‚Tschick‘ von Wolfgang Herrndorf, wurde im März 2012 vom ‚Rowohlt Taschenbuchverlag‘ publiziert. Das Kapitel 3 handelt von Maiks Krankenhaus Aufenthalt. Er erzählt, dass es dort eine Krankenschwester gibt, die er nett findet und mit der er sich oft unterhält.

Maik erklärt in Kapitel 3, dass er die Krankenschwestern in Krankenhäusern ‚supernett‘ und ‚superjung‘ findet. Er sagt etwas über die Unterwäsche von ihrer, da man diese durch die enge Kleidung sehen kann. Mit einer dieser Krankenschwestern versteht er sich gut. Sie heißt Hanna und trägt, wie er meint, ‚normale‘ Unterwäsche. Sie reden oft miteinander und Maik erkennt, dass es ihm vielleichter fällt mit Frauen, die nicht in seiner Altersgruppe sind, zu reden.

Zusammengefasst handelt das 3.Kapitel von Maiks Aufenthalt im Krankenhaus, in dem er eine Krankenschwester kennenlernt, mit der er sich gut versteht. Auf einer Skala von 1-10, wie spannend das Kapitel ist, würde ich 3 sagen, da es nicht so spannend ist, aber trotzdem informativ und daher nicht langweilig ist.

Kapitel  4:

In Kapitel 4, geht es um einen Dialog zwischen Maik und seinem zuständigem Arzt. Jeden Tag erzählt er Maik das Gleiche: „Das da eine Delle oder eine Narbe bleibt, dass das nur ein Muskel sei und dass das sexy aussehen würde." Als Maik wieder laufen beziehungsweise humpeln kann, ruft ihn der Arzt zu einem Gespräch in sein Büro. Er beginnt mit den Worten: „ Ich muss mal mit dir reden." Maik denkt sich, dass das wohl der dümmste Gesprächsanfang war, den er je gehört hat. Der Arzt möchte wissen, wie Maik sich die Kopfverletzung zugezogen hat, da er nicht glaubt, dass er einfach so vom Stuhl gefallen ist. Doch Maik bleibt bei seiner Aussage. Im späterem Verlauf des Gesprächs erkundigt sich der Arzt noch nach deren Zielort, den Maik und Tschick auf ihrer Reise erreichten wollten,  jedoch kann Maik ihm keine richtige Antwort geben, da er sich selbst nicht sicher war, wo sie hin wollten.

Ich finde das Kapitel 4 ist nicht so spannend, da nur ein Gespräch wiedergegeben wir und nichts so wirklich passiert. Auf einer Spannendheitsskala von 1-10, wobei 1 langweilig und 10 sehr spannend ist, würde ich dem Kapitel 4 eine drei geben.

Kapitel  5:

In dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, welcher im März 2012 im Rowohlt Taschenbuch Verlag veröffentlicht wurde, geht es um zwei Jungen, die in einem gestohlenen Lada eine Reise durch das östliche Deutschland machen mit der Walachei als Ziel.

In diesem Kapitel erzählt Maik , dass er außer „Psycho“ , den er kurzzeitig in der sechsten Klasse hatte, keinen Spitznamen hat. Anschließend erzählt er noch von seinem Freund Paul , welcher wegzog und dann ziemlich komisch wurde. Am Ende geht es noch um ein wunderschönes und interessantes Mädchen , das Maik ausfürlich beschreibt.

Abschließend kann man sagen , dass es in diesem Kapitel um Spitznamen, alte Freunde und neue Bekanntschaften geht. Ich würde diesem Kapitel 4 von 10 Spannungspunkten geben, weil nicht wirklich etwas interessantes passiert ,aber am Ende noch jemand neues ins Spiel kommt.

Kapitel  6:

Im sechsten Kapitel in dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrendorf, der im Jahr 2010 publiziert wurde, geht es um den Grund, warum Maik in der Klasse „Psycho“ genannt wurde.
Der Grund ist der, dass er in einer Reizwortgeschichte über die Alkoholprobleme seiner Mutter geschrieben hat und sie immer in eine Entzugsklinik muss oder die „Beautyfarm“, wie seine Mutter sie immer scherzhaft nennt.
Ich würde dem Kapitel 4/10 Punkten geben, da es in dem Kapitel nur um den Grund geht, warum Maik "Psycho" gennant wurde.

Kapitel  7:

In dem Jugendroman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, erschienen im März 2012, handelt von Maik und Tschick, die in den Sommerferien in einem geklauten Lada in die Walachei fahren wollen.

In dem 7 Kapitel unternimmt Maiks Klasse eine Waldwanderung und Maik wird von da an nicht mehr Psycho gennant. Maik erzählt zuerst von Andre, der der Coolste in der Klasse ist und immer andere Freundinnen hat. Danach erklärt er, wie er seinen Spitznamen auf einem Wandertag verloren hat. Als sie eine Pause machten und Andre sich mit seinem Freundinnen zu ihm setzte, fragte er, warum ihn alle Psycho nennen, da er doch total langweilig wäre. Von da an nannte ihn niemand mehr Psycho.

Wenn ich das Kapitel bewerte, würde ich eine 3 geben, da nur ein Gespräch stattfindet.



Im 7. Kapitel aus dem Roman Tschick, der von Wolfgang Herrndorf verfasst wurde und 2010 erschienen ist, erklärt Maik Klingenberg warum es aufhörte, das er Psycho genannt wurde und wie Andre Langin, der neue Schüler, so war.

Ein ganzes Jahr lang wurde er Psycho genannt und dann kam Andre Langin in seine Klasse. Maik mochte ihn überhaupt nicht, weil er mal an Tatjana Cosic rumgegraben hatte. Andre hatte jede Woche eine andere Freundin. Und als sie dann einen Ausflug in den Wald gemacht hatten und an einer großen Weißbuche, die ein Alexander der Große dort eingepflanzt hatte, picknickten, fragte Andre, die Arme rechts und links auf die Schultern von Laura und Marie gelegt, warum Maik eigentlich Psycho hieß. Danach sagte er, dass er doch eine totale Schlaftablette sei und dann hieß Maik wieder Maik.


Bewertung: 3/10



Kapitel  8: 
   
Im 8.Kapitel des Romans Tschick, welcher von Wolfgang Herrendorf verfasst wurde, und im März 2012 im Rowohlt Taschenbuchverlag erschien, geht es um Maik, die Hauptperson, wie er erzählt, am Beispiel des Sportunterrichts, dass er nicht beachtet wird.

Der Sportunterricht findet auf der Hochsprunganlage statt. Herr Wolkow trainiert mit den Jungs und Frau Beilcke unterrichtet die Mädchen. Bei einem Hochsprungwettkampf der Jungs feuern die Mädchen die Jungs an. Andrej Langin wird angefeuert und schafft die 1,55m nicht. Maik schafft als einziger die 1,65m, aber niemand beachtet ihn mehr.
In diesem Kapitel sieht man sehr schön die Situation in der Maik steht. Er wird von niemanden beachtet und ist ein „Außenseiter“. Dies ist auch einer der Gründe, warum er überhaupt auf die Reise einwilligt. Auf einer Skala von 1 bis 10 würde ich dem Kapitel 4 Punkte geben.
 

Kapitel  9:

Im Kapitel 9 des Buches Tschick, welches von Wolfgang Herrendorf geschrieben wurde und im März 2012  im Rowohlt-Verlag erschien, geht es darum, dass die Hauptperson Maik seinen Zukünftigen Freund und weggeführten Tschick kennenlernt.
Am Anfang des Kapitels wird Tschick von Herr Wagenbach, dem Lehrer von Maiks Klasse, in die Klasse gebracht. Bei der Vorstellung von Tschick gibt dieser nichts über sich preis und die Klasse merkt schnell, dass Tschick betrunken ist.
In den nächsten Tagen fällt Tschick nicht auf weiter auf, aber er ist auch nicht mehr betrunken. Die Klasse hört auf sich mit ihm zu beschäftigen, bis dieser nach der Schule von mehreren älteren Beleidigt  wird und er stellt diese mit 3 Sätzen ruhig. Danach Glaubt die ganze Klasse, dass Tschick Angehöriger der Russischen Mafia ist.
In diesem Kapitel wird Tschick vorgestellt, deshalb ist es zwar wichtig, aber nicht so spannend. (3 Spannungspunkte von 10)

Kapitel  10:

Der Jugendroman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf wurde 2012 vom Rohwohlt Taschenbuchverlag veröffentlicht. In Kapitel 10 bekommt die Klasse von Maik ihre Mathearbeiten zurück.
Nachdem Herr Strahl den Klassenspiegel an die Tafel geschrieben hatte, geht er zu Tschick und gibt ihm die Arbeit mit der Sechs wieder. Daraufhin fällt Tschick, wegen seinem hohen Alkoholkonsum, vom Stuhl. Im Sekretariat übergibt er sich und wird dann nach Hause geschickt. Später stellt sich heraus, dass seine Noten von seinem Zustand abhängen, ob er betrunken ist oder nicht. Durch diesen Zusammenbruch verbessert sich Tschicks Ruf nicht wirklich, doch danach stört er weniger den Unterricht und kommt dort auch wieder besser mit.
Ich würde dem Kapitel 4/10 Punkten geben, da in diesem Kapitel das einzig spannende ist, dass Tschick von Stuhl fällt und ansonsten nichts weiteres passiert.

Kapitel  11:

Der Jugendroman "Tschick" von Wolfgang Herrndorf wurde im März 2012 beim "Rowohlt Taschenbuch Verlag" publiziert. In dem 11. Kapitel des Buches handelt es von einer Deutschstunde bei Herrn Kaltwasser.
Das Kapitel beginnt mit einer Beschreibung des Verhaltens des Lehrers Kaltwasser.
Er wird beschrieben, als eine Maschine die den Unterricht trocken lehrt zudem wird gesagt, dass der Unterricht trotzdem okay sei. Anschließend wird klar, dass dies nur ein Rückblick auf sein Verhalten war. Herr Kaltwasser verlangt von Tschick, der in der letzten Reihe fast schläft seine Hausaufgaben vorzulesen Tschick hat wie immer keine Sachen auf dem Tisch und muss diese erst herausholen.
Als er seinen Text vorgelesen hat, schaut Maik zu Tatjana, die nun ihre perfekte Interpretation von Google vorliest.
Zusammengefasst handelt es in diesem Kapitel von einer Deutschstunde, in der Tschick seine     Hausaufgaben vorliest. Dieses Kapitel empfinde ich als nicht besonders spannend, eher als "langweilig",   da nur die Deutschstunde und das Verhalten des Lehrers beschrieben wird.
Auf einer Spannung Skala von 1 bis 10, würde ich diesen Kapitel eine 4 geben.

Kapitel  12:

Im Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, dass 2010 im Rowohlt Verlag erschienen ist, geht es um zwei Jungs, die Schwierigkeiten in der Schule und in der Familie haben, die denn eine Tour durch Deutschland mit einem geklauten Lada machen. In Kapitel 12 geht es um Maik, der überlegt was er Tatjana zum Geburtstag  schenken kann.
In den Ferien will Tatjana ihre Geburtstagsparty im Haus von ihrem Onkel in Werder feiern. Es ist ein großes Thema in der Klasse von Maik den alle wollen auf diese Party. Maik überlegt was er Tatjana schenken kann. Er weiß,  dass Tatjana Beyoncé mag, aber da Natalie und Julia schon eine Beyoncé-CD schenken, muss er sich was anderes ausdenken. Also geht er zu Karstadt und kauft sich eine Modezeitschrift mit Beyoncé auf dem Titelbild. Seine Idee ist es, eine Zeichnung zu schenken. Dabei stellt sich heraus, dass Maik sehr gut zeichnen kann. Nach vier Wochen harter Arbeit ist Maik fertig. Nun muss er nur noch eine Einladung von Tatjana bekommen haben. Doch er bekommt keine. Es stellte sich heraus, dass er, Tschick, Kallenbach, der Nazi und 2 andere die einzigen waren, die keine Einladungen bekamen. Nach der Zeugnisvergabe geht Maik enttäuscht aus dem Klassenzimmer raus. Hinter ihm Tschick. Er spricht Maik an, doch dieser ist enttäuscht und will nicht antworten. Tschick folgt ihm ein wenig und will ein Gespräch aufbauen, doch Maik ist nicht daran interessiert.
(3 von 10 Spannungspunkte) 

Kapitel  13:

Im Kapitel 13 des Jugendromans „Tschick“ von Wolfgang Herrendorf aus dem Jahre 2010 geht es um Maiks verzweifelte Situation an dieser Stelle des Romans.

Maik ist verärgert und traurig. Dabei hilft es auch nicht, dass er dazu gezwungen ist noch mal zur Schule zurückzukehren um sein Fahrrad abzuholen. Auf dem Weg dorthin, kommt er an einem Spielplatz vorbei, der gegenüber der Baustelle seines Vaters liegt. Dort setzt er sich auf einen Turm, auf welchem er über seine Situation nachdenkt. Von dort aus kann er auch das Haus von Tatiana sehen, was sich ebenfalls negativ auf sein Gemüt auswirkt. Nachdem er sein Fahrrad abgeholt hat, entschließt er sich Ablenkung zu suchen, indem er Zuhause etwas Sinnvolles tut. Dabei kann er aber keinen klaren Gedanken fassen, dabei denkt er jedoch weiterhin über den Streit zwischen seinen Eltern und die Suchtprobleme seiner Mutter nach. Dazu kommt, dass sein Vater in den Urlaub fährt und ihn alleine lässt. Alle diese Sorgen und Einflüsse, führen letztlich zu seinem nervlichen Zusammenbruch.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass dieses Kapitel des Buches von relativ hoher Wichtigkeit ist, weil es Maik als Charakter definiert, seinen seelischen Wandel zeigt und ihm somit Tiefe verleit. Dennoch würde ich dem Kapitel nur 6 von 10 Punkten geben, weil es über manche Stellen hinweg zu langweilig wird.

Kapitel 14:

In dem Kapitel 14 des Romans 'Tschick' von Wolfgang Herrendorf,welcher 2010 veröffentlicht wurde,geht es um die  beiden Protagonisten Maik und Tschick und Maiks vietnamesischen Putzfrau.
Dieser versucht er zu erklären,dass sie die folgenden zwei Wochen nicht kommen braucht.Daraufhin kommt Tschick mit einem nicht definierbaren Fahrrad angefahren,versucht es zu flicken und begutachtet Maiks Haus.Maik und Tschick kommen ins Gespräch und Tschick versucht sich zu erkundigen,ob maik zu Tatjanas anstehenden Party geht,da er selber nicht eingeladen ist.Maik argumentiert damit,dass es doch langweilig wäre,um zu umgehen,dass Tschick herausfindet,dass er nicht eingeladen und dazu auch noch in Tatjana verknallt ist.Nach dem Beenden des Gespräches spielen sie GTA.
Ich würde dem Kapitel eine 5 auf einer Spannungsskala von 1-10 geben,da es nicht uninteressant ist zu erfahren,dass Tschick auch nicht zu der Party eingeladen ist und es wichtig für den weiteren Verlauf ist.

Kapitel  15:

Der Jugendroman `Tschick` von Wolfgang Herrndorf wurde im März 2012 vom Rowohlt Taschenbuchverlag publiziert .Das Kapitel handelt um Maik, wie er eines Morgens alleine ist .Später trifft er auf Tschick, der mit einem geklautem Lada vor ihm steht

Maik wacht in Kapitel 15 auf und merkt, dass er alleine zuhause ist. Er macht sich einen schönen Morgen, dreht die Musik auf und macht sich etwas zu essen. Dann legt er sich an seinen Pool und liest sein Lieblingsbuch. Er schweift lange in Gedanken aber kommt nicht zu seiner Lieblingsstelle. Dann merkt er, dass er noch die Blumen gießen muss. Auf einmal fährt Tschick mit einem geklauten Lada vor und schaut Maik einfach an.

Ein entspannter Morgen am Pool mit Maiks Lieblingsbuch „ Pirat Graf luckner“

Spannungsfaktor: 4 / 10 Da in diesem Kapitel nichts spannendes passiert.

 

Kapitel  16:

Das Buch `Tschick´, welches von Wolfgang Herrndorf verfasst und im März 2012 von Rowohlt Taschenbuch Verlag veröffentlicht wurde, handelt von zwei Jungen, die mit einem geknacktem Lada eine Reise voller Umwege durch ein unbekanntes Deutschland machen.
In Kapitel 16. des Buches wird von einer verrückten Spritztour von Tschick und Maik berichtet.

Tschick fährt mit einem geklauten Lada bei Maik auf den Hof und bietet Maik eine kleine Spritztour um den Block an. Anfangs erklärt Maik Tschick, dass er verrückt sei, lässt sich aber nach vielen Überredungskünsten von Tschick doch dazu bewegen, in den Wagen zu steigen. Er ist sehr erstaunt, dass dieses Auto überhaupt noch fahren kann, weil es von Innen noch älter aussieht, als von außen. Zusammen fahren sie durch die Umgebung und auf einer vierspurigen Straße. Dabei unterhalten sich erst über Tatjana und diskutieren anschließend, ob Maik schwul ist. Maik aber möchte Tschick vom Gegenteil überzeugen, nämlich dass er nicht schwul ist. Als die Beiden wieder zuhause ankommen, zeigt Maik Tschick daher die Zeichnung von Beyonce´, die er extra für Tatjana zum Geburtstag gemalt hat. Da erfährt Tschick, wie sehr sein neuer Kumpel verliebt ist. Tschick schlägt Maik vor, unbedingt zu Tatjana gehen soll, um ihr das Bild zu überreichen, auch wenn er nicht eingeladen ist.
Zusammenfassend handelt dieses Kapitel von einem typischen Teil einer Heldenreise. In diesem Kapitel wird der Leser nämlich damit konfrontiert, dass der Held von einer anderen wichtigen Person zu einem ersten Abenteuer gerufen wird.


Wenn ich das Buch  auf einer Skala von 1-10 bewerten soll, dann gebe ich diesem Kapitel 9 Punkte, da es eine wichtige Rolle im weiteren Verlauf des Buches spielt und auch spannend und abwechslungsreich geschrieben ist. Allerdings hätte man dieses Kapitel auch noch etwas kürzer fassen können.

Kapitel  17:

Der Roman „Tschick“, der 2010 von Wolfgang Herrndorf veröffentlicht wurde, handelt von zwei 14-Jährigen Jungen, namens Maik und Tschick, die mit einem geklauten Lada und ohne jegliche Orientierung eine Reise durch Ostdeutschland beginnen. Sie erleben ein spannendes Abenteuer und entwickeln eine außergewöhnliche Freundschaft.
Im 17. Kapitel geht es darum, dass Maik sich nicht traut seinem Schwarm Tatjana eine selbstgemachte Zeichnung von Beyonce zu überreichen, da er auf ihrer Party nicht eingeladen ist. Obwohl auch Tschick auf der Party unerwünscht ist, ermutigt er Maik dazu mit ihm nach Werder zu der Party zu fahren. Auf der Hinfahrt führen die beiden eine hitzige Diskussion, da Maik nach wie vor zu feige ist Tatjana die Zeichnung zu übergeben. In Werder angekommen, steigt er jedoch aus dem Auto und gibt ihr sein Geschenk. Nicht nur Tschick, sondern auch Maik selbst sind von dieser Aktion überrascht.
Das Kapitel ist spannend geschrieben und ich finde es erstaunlich, dass Maik sich schließlich dazu überwindet zusammen mit Tschick nach Werder zu fahren und ihr seine Zeichnung zu geben.

Kapitel  18: 

Der Roman "Tschick" von Wolfgang Herrendorf, veröffentlicht 2010 vom Rohwolt Taschenbuch Verlag, handelt von den zwei Jungen Maik Klingenberg und Tschick, die einen Lada klauen und mit diesem geklautem Auto quer durch Ost-Deutschland reisen. Auf der Reise bildet sich eine tiefe Freundschaft.

In Kapitel 18 geht es um die Überlegung, die Reise zu wagen. Maik findet die Vorstellung unrealistisch, mit einem geklauten Auto rumzufahren und hat Angst, von der Polizei entdeckt zu werden. Doch Tschick versucht Maik von der Idee zu überzeugen und mit ihm in die Walachei zu fahren um seine Verwandten zu besuchen. Die gelingt ihm auch, den Maik fängt an, sich mit dem Gedanken auseinanderzusetzen, mit Tschick wegzufahren.

Ich finde Kapitel 18 nicht sehr spannend, weil sie sich hauptsächlich über Computerspiele unterhalten und sich darum streiten, ob es die Walachei gibt oder nicht. Deshalb gebe ich dem Kapitel 2 Spannungspunkte von 10.

Kapitel  19


Im Kapitel 19 aus dem Buch „ Tschick “ , handelt es sich um das Packen für die große Reise in die Walachei. Außerdem beginnt die eigentliche Reise mit dem Lada. Das Buch „Tschick“ wurde von Wolfgang Herrndorf geschrieben und spielte in  einem Vorort von Berlin.

Die ersten 25 Zeilen handeln von dem Ankommen von Tschick bei Maik. Darüber hinaus ging es um den Weg zum Lada bis hin zur Aufbrechung des Ladas. Maik saß zu dem Zeitpunkt ängstlich in einem Busch und wartete.
In den Zeilen 26 bis 59 geht es um das Packen für die Reise. Zunächst packen Maik und Tschick unnötige Dinge ein die Sache aber nach einiger Zeit wieder entfernten. Nach deren Meinung ist das einzig wichtige eine Kiste Wasser. Auf keinen Fall Handys, sagte Tschick. Indem letzten Abschnitt von Zeile 57-68 geht es um die Auswahl der CDs oder Kasetten und die Planung der Reise.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es in dem Kapitel um die Vorbereitung der Reise und die Planung des Weges geht.

Kapitel  20:


Tschick ist ein Roman von Wolfgang Herrndorf, der 2010 erschienen ist. Das Buch wurde von dem „Spiegel“ als Bestseller ausgezeichnet. Es ist eine Road-Novel mit 254 Seiten und 49 Kapiteln. Außerdem ist es ein klassischer Roman. In Kapitel 20 fahren Tschick und Maik auf der Autobahn und legen dort eine Kassette ein, danach fährt neben ihnen ein schwarzer Mercedes, der Fahrer möchte sie auf sich aufmerksam machen. Als nächstes fahren sie Feldwege, weil Tschick noch nicht alt genug ist. Die Protagonisten in diesem Kapitel sind Maik und Tschick.


Tschick und Maik fahren auf der Autobahn und reden nicht sehr viel miteinander, außerdem hat Maik ein komisches Gefühl dabei. Nach einer Zeit findet Maik im Lada eine Kassette mit dem Namen: „The Solid Gold Collection“ von Richard Clayderman, diese hören sie sich an. Sie haben das Problem, dass sie in die Wallachei wollen, die in Rumänien liegt. Sie wissen aber nicht, wo Süden ist. Die Beiden versuchen es rauszufinden. Sie überlegen sich eine Strategie, wie sie in Richtung Süden kommen.


Auf der Autobahn fährt neben ihnen ein Mercedesfahrer, der auf sich aufmerksam macht, dieses macht er durch wilde Handzeichen. Deswegen beschließen sie auf einen Feldweg zu fahren, um herauszufinden, wie Tschick am Ältesten aussieht, weil es auffallen kann, dass Tschick keine 18 Jahre ist. Am Ende des Kapitels sind sie mitten in den Feldern, auf einer Sandpiste.


Tschick und Maik sind auf der Autobahn gefahren und wussten dann nicht, wo Süden ist, deswegen haben sie verschiedene Sachen ausprobiert. Am Schluss waren sie auf einer Sandpiste in den Feldern.

Diesem Kapitel würde ich auf der Skala von 1(langweilig) bis 10 (spannend) auf 5 einordnen, da nicht sehr viel passiert ist, aber trotzdem eine gewisse Spannung vorhanden war, als sie auf der Autobahn gefahren sind.

Kapitel  21:

‚Tschick‘ ist ein Roman, welcher im Rowohlt Verlag von Wolfgang Herrndorf 2010 veröffentlicht wurde. Das Buch handelt über zwei Jungs, die einen Road Trip in die Walachei machen wollen und auf ihrem Weg viel erleben.

Im Kapitel 21 fahren Tschick und Maik wild in ihrem Lada über ein Weizenfeld, während ein Unwetter aufzieht. Nachdem sie halten, bauen sie ein Picknick in ihrem Auto auf und beobachten das schlechte Wetter. Aufgrund des Gewitters bleiben die beiden auf dem Feld über Nacht, da die Weiterfahrt unmöglich scheint. Die Nacht über, schlafen sie im Auto.

Die Spannung in diesem Kapitel würde ich als schwach einschätzen, da nicht viel Bedeutendes passiert. 

Kapitel  22:

Das Kapitel stammt aus dem Buch Tschick, welches vom Autor Wolfgang Herrndorf 2010 im Rowohlt Verlag erschienen ist. In dem Buch geht es darum, dass zwei Jungs einen Roadtrip in die Walachei machen wollen.

In dem 22. Kapitel geht es darum, dass Maik Autofahren und Kurzschließen lernt. Das Kapitel beginnt damit, dass Tschick und Maik zur Sicherheit vor einem Bauern weggefahren sind. Danach frühstücken sie und Tschick versucht Maik das Autofahren beizubringen. Am Anfang hat Maik noch Probleme, aber nach einer Zeit funktionierte es. Danach wollte Maik auch noch das Kurzschließen lernen. Dies erklärte Tschick Maik und Maik merkte, dass der Physikunterricht in der Schule ihn nicht ansatzweise etwas dabei nützte.
Das 22. Kapitel ist ein Kapitel, welches jetzt nicht unbedingt das spannendste, aber auch nicht total langweilig ist. Auf einer Spannungs-Skala von 1-10 eine 4.

Kapitel  23:

Der Roman Tschick von Wolfgang Herrendorf geschrieben, wurde vom Rowohlt Taschenbuch Verlag 2010 veröffentlicht.
Es handelt von zwei Jugendlichen die mit einem Lader abhauen und ein unvergessliches Abenteuer erleben.
In Kapitel 23 müssen Maik und Tschick gerade vor Polizisten fliehen und sich ein Quartier für die Nacht suchen.
Die beiden Jugendlichen halten bei einem Bäcker an, wo sie Bekannte aus ihrem Dorf treffen.
Tschick fällt im letzten Moment eine Notlüge ein damit sie nicht auffliegen.
Nachdem auf dem Parkplatz Polizisten Nummernschilder kontrolliert haben, rasen sie mit dem Lader davon und tauschen mit einem abgelegenden Auto das Kennzeichen. Den Lader parken sie dann bei einem Wald und verbringen dort die Nacht.
Ich finde das Kapitel von einer Skala von 1-10, 9 spannend, weil die beiden kurz vorm auffliegen sind, sich dann aber doch noch ganz knapp retten können.

Kapitel  24:

In dem Roman Tschick, der von Wolfgang Herrndorf geschrieben wurde und 2010 im Rowohlt Taschenbuch Verlag erschien geht es im 24 Kapitel um Tschicks und Maiks morgen auf dem Hügel.



Am Anfang des Kapitels wacht Maik alleine auf, weil Tschick nochmal geguckt hat ob der Lada noch da ist. In der Zeit in der Tschick weg ist schaut er sich auf dem verwaisten Hügel um. Als Tschick zurückkommt frühstücken sie und bemerken dabei eine Gruppe von Radfahrern die ebenfalls frühstückt. Als sie nachfragen wer sie seien und was sie tun würden antwortet ihnen ein Mädchen , dass sie der „Adel auf dem Radel „ seien und von Gut zu Gut führen. Wenig später, als sie weiter gefahren sind, treffen sie die Gruppe auf der Straße wider. Sie winken dem Mädchen, das zurück winkt.



Zusammenfassend kann man sagen, dass es in dem Kapitel um das Treffen zwischen Maik, Tschick und den Radfahrern geht. Ich gebe dem Kapitel 4 Punkte, weil zwar nichts Spannendes passiert ist, aber das Gespräch zwischen Maik, Tschick und dem Mädchen lustig Geschrieben ist.

Kapitel  25:

Das 25. Kapitel aus dem Buch Tschick wurde von Wolfgang Herrendorf verfasst und im März 2012 vom ‚Rowohlt Taschenbuchverlag‘ publiziert. Der Romanazug handelt von der suche nach Essen von Maik und Tschick, die dadurch bei einer fremden Familie Risi-Pisi essen.

Zu beginn des Kapitels haben Maik und Tschick nichts mehr zu essen, weshalb sie auf der suche nach dem Supermarkt Norma sind. Als sie diesen aber nicht finden fragen sie einen Jungen namens Friedemann, dieser kann aber nur Auskunft darüber geben wo sich der Laden Fröhlichs befindet. Darauf folgend lädt die Mutter von Friedemann die Jungs zum essen ein. Das Risi-Pisi schmeckt den beiden sehr gut. Nachdem sie sich bedankten kommt der Nachtisch. Er ist eingeteilt in verschiedene größen, die je nach schnelligkeit des beantworten der Fragen verteilt werden. Bevor Maik und Tschick gehen fragt tschick wie man anhand einer Uhr die Himmelsrichtungen herrausfinden kann, Friedemann beantworet diese Frage sofort.

Zusammengefasst handelt das Kapitel von dem besuch bei der Familie von Friedemann. Es zeigt, dass es durch aus sehr nette und Gastfreundliche Menschen gibt, auch wenn diese merkwürdig erscheinen. Würde ich das Kapitel mit Punkten von 1-10 bewerten müssen, würde ich ihm 9 Punkte geben, da es sehr witzig geschrieben ist und nicht zu langatmig.

Kapitel  26:

Im Kapitel 26 aus dem Roman Tschick, der von Wolfgang Herrendorf geschrieben wurde und 2010 publiziert wurde, geht es um Maik und Tschick die von einer Familie aufgebrechen, bei der sie zu Mittag haben. Auf dem Weg zu ihrem Lada Treffen sie jedoch einen Polizisten, der sie daran hindert diesen zu erreichen. Das ganze endet damit, dass Maik in einem Wald unter einem Gebüsch hockt und Tschick ist vor der Polizei auf der Flucht.
Im Anfang des Kapitels brechen Maik und Tschick von der Familie von Friedmann auf und bekommen einen Kürbis geschenkt. Auf dem Weg zum Lada legt Maik eine kurze „Pinkelpause“ ein, Tschick setzt seinen Weg trotzdem fort. Als Tschick den Lada fast erreicht hatte stand ein Polizist zwischen ihm und Maik der ihn dabei beobachtete wie er ins Auto einsteigen wollte. Tschick fährt los und der Polizist läuft ihm ein Stück weit hinterher. Maik hatte sich in der Zeit das Fahrrad genommen und fuhr in die entgegengesetzte Richtung. Aus Angst, dass der Polizist ihn finden würde versteckte Maik sich im Wald und Tschick ist mit dem Lada auf der Flucht.
Da es im 26. Kapitel um die Begegnung mit der Polizei und der Flucht vor ihr geht ist das Kapitel recht spannend. Auf einer Skala von 1 – 10 würde ich dem Kapitel mit 8 bewerten.

Kapitel 27:

Im 27. Kapitel aus dem Roman ´Tschick´ welches von Wolfgang Herrndorf geschrieben wurde und 2010 bei rororo erschienen ist, geht es darum, dass Maik mit einem Polizeifahrrad vor einem Polizisten wegfährt, im Wald übernachtet und am nächsten Tag Tschick wiederfindet

Am Anfang des Kapitels rasst Maik durchs Dorf bis in den Wald und bleibt die Nacht über in einem Gebüsch. Er denkt darüber nach, wo er Tschick wiederfinden kann und kommt zu dem Schluss, dass er ihn an der Aussichtsplattform wiederfindet. Es ist aber ein weiter Weg, also hält er in einem kleinem Dorf an und trinkt bei einem Mann aus dem Wasserhahn. Als er bei der Plattform ankommt, findet er eine Coca-Cola-Dose

Kapitel  28:

Im 28. Kapitel aus dem Roman Tschick, der von Wolfgang Herrndorf verfasst wurde und 2010 erschienen ist, sind Maik und Tschick auf der Autobahn unterwegs, als Tschick bemerkte, dass sie fast kein Sprit mehr hatten. Sie wollten an der nächsten Raststätte halten und tanken.

Sie fuhren auf die Autobahn um schneller voran zukommen. Dann bemerkten sie, dass der Tank fast leer ist und sie hielten bei der nächsten Raststätte. Sie wollten mit dem Tanken noch warten, da es viel zu auffällig wäre, wenn sie am helligten Tage tanken würden. Also beschlossen sie den Rest des Tages im Auto sitzen zu bleiben und Eis zu essen. Außerdem hatte keiner von beiden jemals eine Tankschlauch in der Hand gehalten. Maik hatte vor ein Auto zu stehlen, doch Tschick meinte, dass sie nicht jedes Mal wenn der Tank leer war ein neues Auto stehlen sollten. Maik schaute einer blonden Frau zu, wie sie tankte, als ihm einfiel wie sie an Benzin kommen würden. Er hatte ein Buch zur Einschulung bekommen an das er sich jetzt erinnerte. Wenn man ein Schlauch in den Tank eines anderen Autos steckt und einmal dran saugt kommt das Benzin heraus. Tschick war zuerst nicht wirklich überzeugt, doch zum Schluss beschlossen sie es wenigstens zu versuchen.


Bewertung: 8/10

Kapitel  29:

In dem 29 Kapitel des Roman Tschick, geschrieben von Wolfgang Herrndorf und
veröffentlicht im Jahr 2010, geht es um zwei Jungs, welche zu
einer Müllkippe gehen um einen Kanister und Schlauch zu finden.

Nachdem Maik und Tschick mit leeren Tank ,,gestrandet‘‘ sind, überlegen sie, wie sie an
Benzin gelangen können. Der fehlende Schlauch um Benzin aus anderen Autos
umzuleiten erweist sich als größtes Problem. Da erinnert sich Tschick an eine Müllkippe,
dieer kurz zuvor gesehen hatte. Dort sollten die benötigten Teile zu finden sein. Der
Fußweg ist weit und beide sind froh über einen Brombeerstrauch am Wegesrand.
Endlich angekommen, begegnen Tschick und Maik einem verdreckten Mädchen in ihrem
Alter. Die drei reden  zunächst nicht miteinander, sondern beleideigen
sich gegenseitig. Nur sehr Langsam gewinnen sie Vertrauen zu einander.
Schließlich findet das Mädchen Für die Jungs benötigte Teile und eigentlich
wollen Tschick und Maik sofort wieder verschwinden.Doch das Mädchen verlangt
als Gegenleistung für ihre Hilfe, dass die beiden Jungs ihr den
Weg zu dem Brombeerstrauch zeigen.

Dieses Kapitel verlief ruhig, sie gingen nur von A nach B und trafen neue Leute.
Auf einer Spannungsskala von 1-10 würde ich dem Kapitel eine 3 geben.

Kapitel  30:

In dem 30. Kapitel des Romans Tschick welcher vom Autor Wolfgang Herndorf 2010 veröffentlicht wurden ist, geht es darum wie das Mädchen Isa den beiden Jungs Maik und Tschick folgt und sie es loswerden wollen.
Als das Mädchen den Jungs folgt stellte sie zunächst eine menge Fragen und redete ununterbrochen. Da das Mädchen ihnen aber auf die Nerven ging und es stank wollten sie es unbedingt loswerden. Sie redeten auf Isa ein und schließlich folgte sie den Jungs nicht mehr. Maik und Tschick waren erleichtert und sie gingen weiter zu ihrem Ziel.
Schlussfolgernd kann man sagen dass Maik und Tschick Isa loswerden wollen, da diese ihnen nicht folgen soll und Tschick sie nicht leiden kann. Ich würde dem Kapitel 6/10 Punkten geben.

Kapitel  31:

Der Roman ‚Tschick‘ von Wolfgang Herrndorf, wurde im März 2012 vom ‚Rowohlt Taschenbuchverlag‘ publiziert. Das Kapitel 31 handelt von dem Treffen von Tschick und Maik auf Isa auf einem Parkplatz, als sie versuchten Benzin von einem anderen Auto abzusaugen.

Tschick und Maik versuchen in Kapitel 31, Benzin von einem alten Golf, der auf einem Parkplatz steht, abzusaugen. Sie probieren etliche Möglichkeiten aus, doch es funktioniert nicht. Als die beiden ein Geräusch hören, versuchen sie sich möglichst unauffällig zu verhalten. Sie wollten sich gerade von dem Auto entfernen, als Isa hinter ihnen stand. Dann zeigte sie ihnen wie das absaugen von Benzin funktioniert du erklärt worauf man achten muss.

Zusammengefasst, handelt Kapitel 31 von dem ersten Zusammentreffen auf Isa. Auf einer Skala von 1-10,  wie Spannend das Kapitel ist, würde ich 7 sagen, da es eine Nacht- und Nebelaktion ist und gerade die Szene mit dem Geräusch sehr spannend ist.

Kapitel  32:

Im Kapitel 32, geht es um Maik und Tschick, die Isa, ein Mädchen, welches sie auf einem Schrottplatz kennengelernt haben, ein Stück auf ihrer Tour mitnehmen. Jedoch nur, da sie ihnen geholfen hat, Benzin aus einem Auto zu klauen, damit sie weiterfahren können. Isa geht den beiden Jungs eher auf die Nerven. Nach stundenlanger Fahrt erreichen sie einen See, in einem Gebirge, welches ihrer Meinung nach nicht dahin gehört. Dort machen sie eine Pause. Ohne Vorwarnung schubsen sie Isa in den See und Tschick kurz danach auch Maik, der das Wasser sehr kalt findet. Als sie alle aus dem Wasser kommen, trocknen sie sich ab und Tschick und Isa hören auf, sich zu beleidigen. Am Abend versuchen Maik und Tschick mehr über Isa zu erfahren. Diese sage außer ihrem Nachnamen Schmidt jedoch nichts. Das ist zumindest das Einzige, was sie ihr glauben.

Ich finde Kapitel 32 ist sehr interessant, da mit Isa eine weitere Person dazukommt, deren Charakter man erfahren möchte. Auf einer Spannendheitsskala, wo 1 langweilig und 10 sehr spannend ist, würde ich dem Kapitel 32 eine 7 geben.

Kapitel  33:

In dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, welcher im März 2012 im Rowohlt Taschenbuch Verlag veröffentlicht wurde, geht es um zwei Jungen, die in einem gestohlenen Lada eine Reise durch das östliche Deutschland machen mit der Walachei als Ziel.

In diesem Kapitel bittet Isa , welche halbnackt ist , Maik ihr einen Skinhead zu schneiden. Während er Frisör spielt , sieht Isa einen onanierenden Mann, welchem sie Steine werfend nach läuft. Nachdem Maik seine Arbeit vollendet hat, bietet Isa ihm an mit ihm zu schlafen, was er allerdings ablehnt. Als sie sich dann wenigstens küssen wollen, taucht Tschick auf, der zu Beginn des Kapitels ins Dorf gegangen ist.

Zusammenfassend kann man feststellen, dass es in diesem Kapitel ums Haare schneiden und Sex geht. Ich würde diesem Kapitel 7 von 10 Spannungspunkten geben,da es durch die Atmosphäre zwischen Isa und Maik interessant wird.

Kapitel  34:

In dem vierunddreißigsten Kapitel aus dem Roman „Tschick“, welcher von Wolfgang Herrendorf geschrieben und 2010 publiziert wurde, geht es um den Abschied von Isa.
Isa, Maik und Tschick sind mit dem Lada auf einen Berg gefahren und haben dort oben an einer alten Hütte, an welcher schon viele Namen standen, die Abkürzungen ihrer eigenen und das Jahr eingeritzt:              
AT MK IS 10
und schwören sich, dass sie sich in 50 Jahren wieder dort oben Treffen würden, egal welchen Job man hätte oder wo man wäre. Als sie dann wieder den Berg herunterkommen, sehen sie, dass dort einige Reisebusse stehen und Isa läuft zu einem von ihnen und unterhält sich mit einem der Fahrer. Dann kommt sie wieder zu Tschick und Maik und fragt ob einer von ihnen ihr dreißig Euro leihen könne, weil sie bei den Reisebussen mitfahren müsse und sie es mit ihnen nicht schaffen würde. Maik hält ihr dreißig Euro hin und sie verabschieden sich.
Von einer Skala von 1-10 würde ich dieses Kapitel mit einer 6 bewerten, da das Kapitel vielleicht nicht sehr spannend ist, aber einen wichtigen Teil im Roman beinhaltet.

Kapitel  35:

In dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, erschienen 2010, geht es um Maik und Tschick, die in den Sommerferien in einem geklauten Auto in die Walachei fahren wollen.

Im Kapitel 35, geht es um Tschick und Maik, die mit ihrem Auto auf einen Feldweg ausweichen, um nicht entdeckt zu werden. Sie fahren auf der Autobahn und treffen auf einen Stau. Es sieht aus als wäre ein Unfall passiert. Als sie die Polizei sehen, fährt Tschick auf den Feldweg. Später treffen sie auf ein Holztor, welches sie öffnen um durch den Sumpf weiter zu fahren. Nach einer Weile treffen sie auf eine Schlucht, über die eine Holzbrücke führt. Tschick endscheidet, dass Auto über die Brücke zu fahren. Maik steigt aus und geht vor. Auf der anderen Seite angekommen schauen sie in die Kraterlandschaft. Maik denkt nach und kann sich ein Leben in Berlin nicht mehr vorstellen.

Die Spannung in dem Kapitel ist hoch, da Maik und Tschick der Polizei ausweichen

Kapitel  36:

 

Im 36.Kapitel des Romans Tschick, welcher von Wolfgang Herrendorf verfasst wurde, und im März 2012 im Rowohlt Taschenbuchverlag erschien, geht es um die beiden Hauptfiguren, Tschick und Maik , wie diese auf ihrer fahrt durch ein verlassenes Dorf komme.


Nachdem sie mit ihrem Lada über eine alte Brücke fahren, kommen sie in ein altes , scheinbar verlassendes und dunkles Dorf. Sie durchsuchen einige verlassene Häuser. Als sie durch das Dorf fahren schießt plötzlich jemand auf sie. Maik springt aus dem Auto und winkt, was zur Folge hat, dass das Feuer eingestellt wird. Der Schütze Horst Fricke lädt sie zu sich ein und erzählt ihnen seine Lebensgeschichte. Am Ende gibt er ihnen ein braunes Fläschchen, was ihnen das Leben retten soll. Als Tschick das Fläschchen im Auto öffnet, stellt sich heraus, dass es Gas ist und sie schmeißen das Fläschchen weg.



In diesem Kapitel wird der Unterschied zwischen Ost und West klar. Auf einer Skala von 1 bis 10, würde ich dem Kapitel 7 Punkte geben.

Kapitel  37:

Im Kapitel 37 des Buches Tschick, welches von Wolfgang Herrendorf geschrieben wurde und im März 2012 im Rowohlt-Verlag erschien geht es darum, wie Maik und Tschick auf der Flucht vor der Polizei einen Umfall bauen.
Als sie vom Haus von Horst Fricke wegfahren, merken sie nach einiger Zeit, dass dir Polizei vor dessen Haus gehalten hat. Tschick gibt Gaß, doch nach einigen Metern ist die schmale Straße plötzlich zu ende. Sie Endet an einem steilem Abhang, der auf einen Autobahnrastplatz führt. Als sie hinunter fahren überschlägt sich der Lada mehrmals.
Als sie einigermaßen unversehrt aus dem Auto klettern, kommt eine frau auf sie zu gerannt die Ihnen helfen will und ins Krankenhaus bringt.
In diesem Kapitel wird die Flucht vor der Polizei und der dadurch ausgelöste Umfall beschrieben. Darum ist es sehr spannend. (9 von 10 Spannungspunkten)

Kapitel  38:

Der Jugendroman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf wurde 2012 vom Rohwohlt Taschenbuchverlag veröffentlicht. In Kapitel 38 fahren Tschick, Maik und die Frau ins Krankenhaus, da die Frau aus Versehen einen Feuerlöscher auf Tschicks Fuß fallen gelassen hatte.
Nachdem die Frau sich mehrmals entschuldigt hatte, beschließt sie die beiden ins Krankenhaus zu fahren. Als sie im Auto sitzen, gibt die Frau vollgas und nur Maik bemerkt, dass die Polizei ihnen folgt, trotzdem werden sie nicht eingeholt. Die Frau erzählt währenddessen, dass sie eine Sprachtherapeutin sei und da Tschick dieses sehr interessant findet, machen die beiden Stimmübungen. Am Krankenhaus angekommen bemerkt Tschick, dass er keine Krankenversicherung hat, doch die Frau meint sie werde die Kosten übernehmen.
Ich würde dem Kapitel 9/10 Punkten geben, da dieses Kapitel sehr wichtig für den weiteren Verlauf ist und es zudem auch sehr witzig und interessant geschrieben ist.

Kapitel  39:

Der Roman "Tschick" von Wolfgang Herrndorf wurde im März 2012 beim "Rowohlt Taschenbuch Verlag" publiziert. In dem 39. Kapitel des Buches handelt es von dem Krankenhausaufenthalt nach dem Unfall den Tschick und Maik erlitten haben.

Anfangs werden sie von der Spachtherapeutin ins Krankenhaus gefahren, die sie in einen früherem     Kapitel angetroffen haben. Maik meldet Tschick am Empfang im Krankenhaus unter einem falschen   Namen an.
Sie warten lange auf eine Behandlung von Tschick, da das Krankenhaus sehr voll ist.
Die Frau redet noch einige Zeit mit ihnen, bis weit nach Mitternacht, sie gibt ihnen schließlich noch 200 Euro für die Heimreise nach Berlin. Als Tschick behandelt wird, schläft Maik ein und als er wieder aufwachte ist Tschick schon behandelt worden. Er muss für eine Nacht im Krankenhaus bleibe, da er sich ein Bein gebrochen hat. Der Arzt macht ein Paar nicht lustige Bemerkungen. Maik steht im Zimmer und guckt aus dem Fenster und kann erkennen, dass sich die Polizei an dem Wagen zu schaffen macht, mit dem sie den Unfall verursacht haben. Zu dem Zeitpunkt stellt er auch fest, dass sie gar nicht solange zum Krankenhaus gefahren sind. Sie überlegen, ob sie ihre Sachen dort aus dem Wagen holen sollen, als sie darüber reden, geht auf einmal das Licht im Zimmer an und die Krankenschwester steht in der Tür.

Zusammengefasst handelt es in diesem Kapitel von dem Krankenhausaufenthalt den Maik und Tschick erleben. Dieses Kapitel beschreibt einen Wendepunkt ihres Trips.
Anfangs ist es etwas langweilig, aber dann wird es sehr spannend.
Auf einer Spannung Skala von 1 bis 10 würde ich diesem Kapitel eine 8,5 geben.

Kapitel  40:

Im Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, dass 2010 im Rowohlt Verlag erschienen ist, geht es um zwei Jungs, die Schwierigkeiten in der Schule und in der Familie haben, die denn eine Tour durch Deutschland mit einem geklauten Lada machen.
In Kapitel 40 des Buches, geht es darum, dass Maik und Tschick aufgrund von Tschicks Verletzungen, in einem Krankenhaus sitzen und unter Aufforderungen der misstrauisch gewordenen Krankenschwester "Tante Mona" anrufen müssen, die von Maik erfunden worden ist. Als Maik die fiktive Tante Mona anruft und eine zufällige Nummer wählt, meldet sich ein Mann mit Namen Reiber. Während Maik mit "Reiber" ein ausgedachtes Gespräch führt, versucht "Reiber" nebenbei heraus zu bekommen, was Maik und Tschick für ein Problem haben und ob sie Hilfe brauchen. Als Maik ihm versichert , dass alles OK sei, hört "Reiber" nur noch still zu. Nach dem Gespräch gibt die immer noch misstrauische Krankenschwester Maik und Tschick Gewähr und lässt die beiden aus dem Krankenhaus.

Kapitel  41:

Im Kapitel 41 des Jugendromans „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf


aus dem Jahre 2010 geht es um die Fortsetzung der Reise nach den Krankenhaus und die Offenbarung von Tschicks Homosexualität.


Nachdem man sie aus dem Krankenhaus hat gehen lassen und sich heraus stellt, dass das Auto immer noch funktioniert. An dieser Stelle offenbart Tschick, dass er homosexuell ist. Ebenfalls sagt er Maik seine Meinung über Tatiana und macht klar, dass er Isa für deutlich sympathischer hält. Danach fahren die beiden los, wobei Maik dieses mal fährt.



Abschließend kann man sagen das dieses Kapitel eine mittelmäßig wichtige Stellung im Buch einnimmt, weil zwar nicht viel passiert, aber Tschick durch sein Outing stark charakterisiert wird.


Aus diesem Grund würde ich 5 von 10 Punkten geben.

Kapitel  42:

In dem Kapitel 42 des Romans 'Tschick' von Wolfgang Herrendorf,welcher 2010 veröffentlicht wurde,geht es um die Hauptfiguren Tschick und Maik,wie sie mit dem gestohlenen Lada von der Autobahn aus aufs Land fahren,mit Maik am Steuer und er sich an eine Nacht wie diese erinnert,als er acht oder neun Jahre alt war.In dieser spielte er mit einer Maria im Gerstenfeld,bis ein Herr Klever kam und sie verscheuchte.Maik rannte einen Umweg zurück,da der Mann den Rückweg versperrte.Auf seinem Weg begegnete er einer weinenden Frau und war sich kaum noch sicher,ob er überhaupt noch Angst hatte.Maik fährt mit dem Lada vor einen Bauernhof,wo sie kurz aussteigen und dann weiterfahren.
Ich würde dem Kapitel 42,4 von 10 Spannungspunkten geben,da Maik nur durchs Land fährt und eine Kindheitsgeschichte erzählt.

Kapitel  43:

Der Jugendroman `Tschick` von Wolfang Herrndorf wurde im März 2012 vom Rowohlt Taschenbuchverlag publiziert. In dem Kapitel geht es um Maik und Tschick auf der Autobahn.

In Kapitel 43 geht es um Maik und Tschick, wie sie auf der Autobahn einen Unfall bauen. Sie fahren ganz normal auf der Autobahn, bis sie auf einen Lkw treffen, der in Schlangenlinien fährt. Maik und Tschick denken, dass der Lkw sie ausbremsen will. Sie nehmen Anlauf und wollen mit viel Geschwindigkeit am Lkw vorbei. Die Autobahn ist leer. Als sie an dem Lkw vorbei wollen, rutscht er rum und sie bauen einen Unfall. Niemandem ist etwas passiert.

Ein Unfall mit einem Lkw auf der Autobahn. Es ist aber nichts passiert, außer dass der Lada kaputt ist

Spannungsfaktor : 9 / 10
Das Kaoitel ist sehr spannend , da Tschick und Maik einen Unfall bauen .

 

Kapitel  44:

Das Buch `Tschick´, welches von Wolfgang Herrndorf verfasst und im März 2012 von Rowohlt Taschenbuch Verlag veröffentlicht wurde, handelt von zwei Jungen, die mit einem geknacktem Lada eine Reise voller Umwege durch ein unbekanntes Deutschland machen.
In Kapitel 44. wird von den Folgen unmittelbar nach einem Unfall von Tschick und Maik berichtet, der dem Roman eine neue, unerwartete Wendung gibt.

Sowohl Tschick als auch Maik überleben den Unfall und können aus dem Wagen klettern. Nach mehrmaligem Erkunden Tschicks, ob es Maik gut geht, flüchtet Tschick ins Gebüsch, weil er näherkommende Polizeisirenen hören kann. Maik jedoch bleibt vor Schock einfach stehen. Als die Polizei am Ort des Unfalls ankommt, löst ein Polizist Maiks Hand von der Antenne des nun völlig kaputten Ladas, an die Maik sich, um Sicherheit zu bekommen, geklammert hat. Dies ist das Ende der aufregendsten Tage, die Maik und Tschick bis dahin erlebt haben.

Zusammenfassend wird in diesem Kapitel dem Leser nahegelegt, an welcher Stelle des Buches man sich befindet. Nämlich am Ende einer langen, spannenden Reise.

Da auch dieses Kapitel der Geschichte wieder eine ganz andere Wendung gibt und dieses Kapitel sehr bildlich und ausdrucksstark geschrieben ist, würde ich diesem Kapitel 8 Punkte geben, wenn ich es auf einer Skala von 1-10 bewerten soll.

Kapitel  45:

Der Roman „Tschick“, der 2010 von Wolfgang Herrndorf veröffentlicht wurde, handelt von zwei 14-Jährigen Jungen, namens Maik und Tschick, die mit einem geklauten Lada und ohne jegliche Orientierung eine Reise durch Ostdeutschland beginnen. Sie erleben ein spannendes Abenteuer und entwickeln eine außergewöhnliche Freundschaft.
Im 45. Kapitel geht es darum, dass Maik zusammen mit seinen Eltern zuhause im Wohnzimmer sitzt und sein Vater schreit ihn wegen seines kleinen Ausflugs an. Immer wieder meint er, dass nicht Maik Scheiße gebaut habe, sondern sein assiger Russenfreund. Er ist der Meinung, dass Maik sich da nur reinziehen lassen hat. Jedes Mal wenn Maik versucht sich zu rechtfertigen kriegt er eine von seinem Vater gescheuert. Maiks Mutter will zwar eingreifen, ist dazu aber viel zu betrunken. Außerdem will Maik dem Richter seine Version der Geschehnisse erzählen, woraufhin sein Vater richtig wütend wird. Wieder schlägt er Maik, der deswegen sogar vom Stuhl fällt.

Das Kapitel ist gut geschrieben und man kann sich als Leser gut in Maiks Lage hineinversetzen.

Kapitel  46:

Der Roman "Tschick" von Wolfgang Herrendorf, veröffentlicht 2010 vom Rohwolt Taschenbuch Verlag, handelt von den zwei Jungen Maik Klingenberg und Tschick, die einen Lada klauen und mit diesem geklautem Auto quer durch Ost-Deutschland fahren. Auf der Reise bildet sich eine tiefe Freundschaft.

In Kapitel 46 geht es um die Gerichtsverhandlung, in der Maik Klingenberg und Tschick angeklagt werden, weil sie als minderjährige ein Auto geklaut haben und mit dem Auto quer durch Ost-Deutschland gefahren sind.
Sie wiederholen ihre Geschichte und lassen weitere Straftaten, die sie begangen haben, unbeachtet. Außerdem verfälschen sie den Unfall mit Tschicks gebrochenem Fuß, damit die Sprachtherapeutin, die Schuld an Tschicks gebrochenem Fuß ist, nicht angeklagt wird.
In diesem Kapitel merkt man, das sie als Freunde zusammenhalten, da sie  gegenseitig die Schuld, ein Auto geklaut zu haben, auf sich nehmen wollen.

Ich finde Kapitel 46 nicht sehr spannend, da sie die Geschichte, die sie erlebt haben, nur wiederholen und nichts Neues passiert. Deshalb gebe ich dem Kapitel 46 3 von 10 Spannungspunkten.

Kapitel  47:



In dem Kapitel 47 aus dem Buch „Tschick“ handelt es sich um das Zettelschreiben zwischen Maik und Tatjana. Auch noch geht es um die Demütigung durch Herrn Wagenbach.Indem er die Zettel laut vor der Klasse vorliest. Der Autor des Buches heißt Wolfgang Herrndorf.

In dem ersten Zeilenabschnitt geht es das Wiedereintreffen der Schüler, insbesondere Maik, in der Schule.
Im mittleren Zeilenabschnitt des Kapitels geht es um das Zettelschreiben zwischen Maik und Tatjana . Genau gesagt fragt Tatjana wie es zu den Verletzungen kam. Im letzten Zeilenabschnitt dreht es sich um die Befragung von Maik von der Polizei.

Von einer Skala von 1 bis 10 würde ich das Kapitel mit 8 bewerten, weil die Spannung ziemlich hoch ist aber nicht am höchsten im ganzen Buch . 

Kapitel  48:


Tschick ist ein Roman von Wolfgang Herrndorf, der 2010 erschienen ist. Das Buch wurde von dem „Spiegel“ als Bestseller ausgezeichnet. Es ist eine Road-Novel mit ca. 254 Seiten und 49 Kapiteln. Außerdem ist es ein klassischer Roman. In Kapitel 48 wird Maik von Voorman, welcher der Schulleiter ist, aus dem Klassenraum geholt, denn es wollen zwei Polizisten mit ihm reden. Die Protagonisten sind Maik und Tschick.


Voorman und zwei Polizisten wollen mit Maik reden. Voorman stellt einige Fragen, aber die Polizisten sind davon nicht beeindruckt. Nach einer Zeit geht Voorman weg und die Polizisten fragen Maik über seine Person und  zu Tschick. Maik wird nicht klar, was die Polizisten wollen. Die Polizisten erläutern, dass es über einen Lada geht, der geklaut wurde. Sie wollten wissen, ob Maik und Tschik etwas damit zu tun haben, aber Maik kann sie davon überzeugen, dass sie es nicht gewesen sein können.


Da Tschick in dem Heim war und Maik seine Sozialstunden geleistet hatte und danach beim Fußballtraining war. Den Polizisten wird klar, dass sie es nicht gewesen sein können. Als sie sich verabschieden, klingelt es und die Klasse guckt aus der Tür. Maik fragt, ob er sie zum Auto begleiten soll und reagiert der Polizist energisch.

Maik wurde von zwei Polizisten über einen Klau eines Ladas befragt. Am Schluss guckte die ganze Klasse aus der Tür und Maik fand es cool.

Dieses Kapitel würde ich auf einer Skala von 1 (langweilig) bis 10 (spannend) bei 7 einordnen, da es erst nicht sicher war, was die Polizisten wollten und was passieren würde da sie in voller Ausrüstung auf dem Flur standen.

Kapitel  49:

‚Tschick‘ ist ein Roman, welcher im Rowohlt Verlag von Wolfgang Herrndorf 2010 veröffentlicht wurde. Das Buch handelt über zwei Jungs, die einen Road Trip in die Walachei machen wollen und auf ihrem Weg viel erleben.

Das Kapitel 49 beginnt damit, dass Maik zum Sekretariat geht und dort einen Brief bekommt. Der Brief ist von Isa und dort drin vereinbart Isa ein Treffen. Als Maik zuhause ist, hört er wie seine Mutter Möbel in den Pool wirft. Maik geht runter zu ihr und hilft ihr dabei. Sie werfen so lange Möbel in den Pool bis die Polizei kommt, wegen der Ruhestörung. Als die Polizisten vor  Maik und seiner Mutter stehen, springen die beiden in den Pool und tauchen unter. Während Maik unter Wasser ist, denkt er darüber nach, wie schön sein Sommer mit Tschick war.

In diesem Kapitel würde ich die Spannung als mittel bis niedrig einschätzen, da Maik den Brief von Isa bekommt und er an den Sommer zurück denkt.