50 Jahre später
" Na du alter Sack!" schrie Tschick mir entgegen. " Hast wohl deinen Krückstock vergessen, oder wieso bist du so Lahm?!" "Auch schön dich zu sehen Tschick, du scheinst dich kein bisschen verändert zuhaben, abgesehen von deinen grauen Haaren." "Jaja, du mich auch. Wo bleibt denn Isa?" fragte er, "Ihr habt doch geheiratet, also wo bleibt deine Angebetete?" Ich schluckte, ich wusste er würde fragen, na wer hätte es auch nicht getan. "Sie ist gestorben." sagte ich leise. "Als wenn, das ist doch nicht dein Ernst, ich fall doch nicht auf so eine dumme Lüge rein, verarschen kannst du jemand anderen, außerdem wäre ich ja dann wohl auf ihrer Beerdigung gewesen, Und? War ich es? Nein natürlich nicht. Du musst dir schon was besseres einfallen lassen um mich, Tschick, zu verarschen." "Sie wollte nicht das jemand anderes außer mir auf ihrer Beerdigung ist, weder du noch sonst wer. Es war ihr wunsch." Mir kam eine Träne, doch ich wollte jetzt nicht vor Tschick heulen. "Das kann nicht sein!" "Ich weiß." "Nein weißt du eben nicht, Isa kann nicht tot sein!" Tschick schrie schon fast, er wollte es einfach nicht glauben. "Ist sie aber und jetzte akzeptiers, glaubst du etwa mir gefällt das?" "Was ist passiert?" fragt Tschick vorsichtig. "Sie war krank, hatte Krebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, nichts half, sie hatte sich nur noch gequält, es war schrecklich." Ich sah Tschick auf den Boden sinken, sein Gesicht in den Händen vergraben. "Was für eine scheiße ist das, Maik. Sag mir, dass du lügst und sie gleich kommt!" Er flehte mich förmlich an, ich hatte Tschick noch nie so gesehen. "Ich dachte immer, du magst sie nicht..." sagte ich. "Ansich nicht, doch sie war einfach wie ich, total bescheurt, konnte auch mal scheiße von sich geben." "Es tut mir leid Tschick." sagte ich leise und hockte mich neben ihn.
" Na du alter Sack!" schrie Tschick mir entgegen. " Hast wohl deinen Krückstock vergessen, oder wieso bist du so Lahm?!" "Auch schön dich zu sehen Tschick, du scheinst dich kein bisschen verändert zuhaben, abgesehen von deinen grauen Haaren." "Jaja, du mich auch. Wo bleibt denn Isa?" fragte er, "Ihr habt doch geheiratet, also wo bleibt deine Angebetete?" Ich schluckte, ich wusste er würde fragen, na wer hätte es auch nicht getan. "Sie ist gestorben." sagte ich leise. "Als wenn, das ist doch nicht dein Ernst, ich fall doch nicht auf so eine dumme Lüge rein, verarschen kannst du jemand anderen, außerdem wäre ich ja dann wohl auf ihrer Beerdigung gewesen, Und? War ich es? Nein natürlich nicht. Du musst dir schon was besseres einfallen lassen um mich, Tschick, zu verarschen." "Sie wollte nicht das jemand anderes außer mir auf ihrer Beerdigung ist, weder du noch sonst wer. Es war ihr wunsch." Mir kam eine Träne, doch ich wollte jetzt nicht vor Tschick heulen. "Das kann nicht sein!" "Ich weiß." "Nein weißt du eben nicht, Isa kann nicht tot sein!" Tschick schrie schon fast, er wollte es einfach nicht glauben. "Ist sie aber und jetzte akzeptiers, glaubst du etwa mir gefällt das?" "Was ist passiert?" fragt Tschick vorsichtig. "Sie war krank, hatte Krebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, nichts half, sie hatte sich nur noch gequält, es war schrecklich." Ich sah Tschick auf den Boden sinken, sein Gesicht in den Händen vergraben. "Was für eine scheiße ist das, Maik. Sag mir, dass du lügst und sie gleich kommt!" Er flehte mich förmlich an, ich hatte Tschick noch nie so gesehen. "Ich dachte immer, du magst sie nicht..." sagte ich. "Ansich nicht, doch sie war einfach wie ich, total bescheurt, konnte auch mal scheiße von sich geben." "Es tut mir leid Tschick." sagte ich leise und hockte mich neben ihn.
Wiedersehen nach
50 Jahren
Die drei Abenteurer schwüren sich, sich in 50 Jahren wieder zu treffen und für immer Freunde zu bleiben.
Maik war sehr
aufgeregt als es fast soweit war. Seine Frau Lisa hatte ihn noch nie so aufgeregt gesehen und wollte
wissen was mit ihm ist , doch Maik antwortete immer nur in kurzen Sätzen „morgen
ist es so weit“ ; „Ich habe so lange nichts von ihnen gehört“ ; „
Ich bin so aufgeregt“ Lisa versuchte
Maik zu beruhigen doch er rannte weiter im Haus herum .Maik erklärte Lisa ,
dass er sich morgen mit Isa und Tschick treffen wird und das sie sich ewig
nicht gesehen hätten. Lisa fragte erstmals wer überhaupt Tschick und Isa waren .Maik
erklärte seiner Frau die ganze Geschichte bis ins kleinste Detail. Lisa sagte
zu Maik, dass er sich erstmals
entspannen soll. Am nächsten Tag war es endlich soweit nun waren alle wieder
auf einem Haufen. Sie trafen sich In
Berlin an einer alten Scheune. Maik fuhr aufgeregt zum Treffpunkt und sah vom
weitem schon Isa winken. Auf einmal war die ganze Aufregung weg und Maik freute
sich. Maik und Isa begrüßten sich und auf einmal kam auch Tschick per Anhalter angefahren.
Maik roch Schicks Alkoholfahne schon als er aus dem Truck stieg. Tschick hatte
gleich an allen etwas zu kritisieren. Tschick erzählte davon das er reich wäre
und ein sehr großes Haus am Meer hätte ,doch Isa und Maik schmunzelten nur .Isa
sagte das sie seit 25 Jahren verheiratet sei und 2 Kinder hat. Maik konnte es
immer noch nicht fassen Isa und Tschick wieder zu sehen. Er sagte dass er auch
verheiratet sei und ein Kind hat .Maik erzählte viel über seinen Beruf als Fotograf.
Er liebte es einfach seine Bilder zu bearbeiten bis sie Perfekt waren .Tschick
sagte dazu nur das Maik immer noch genau so langweilig sei wie vor 50 Jahren.
Es wurde dunkel und damit wurde auch der Gesprächsstoff weniger. Maik war überglücklich alle mal wieder zu
sehen und schlug vor sich regelmäßig zu treffen. Tschick war dagegen aber Isa
überredete ihn. Als Maik in seinem Bett lag dachte er noch einmal an die ganze
schöne Zeit in seiner Kindheit nach und schlief ein.
Wiedersehen
nach 50 Jahren von Maik, Tschick und Isa
Es war ein
später Juliabend, als Maik Klingenberg die Hofeinfahrt, mit einem von Schmerz verzogenem Gesicht, betrat. Die Rückenschmerzen quälten ihn nun schon
seit ein paar Tagen. Er hatte gemischte Gefühle, zum einen freute er sich, zum
anderen hatte er Angst, denn er hatte
sie sehr lange nicht mehr gesehen. Als er an der Tür klingelte, hörte er kleine
trappelnde Schritte näherkommen und dann ging die Tür auf. Ein kleines Mädchen
schaute ihn mit großen Augen an. Maik fragte sie, ob ihre Mutter zuhause sei.
Das Mädchen sagte: „Ja.“, schloss die Tür wieder und lief mit trippelnden
Schritten zurück. Kurze Zeit später öffnete eine Dame mittleren Alters die Tür.
Sie schaute Maik ungläubig an. „Maik?“, fragte die Frau. Maik sah sie an und
lächelte. Sie hatte ihn zumindest erkannt. „Hallo Isa, oder sollte ich besser
Frau Grundig sagen?“. Isa musterte ihn: „Woher weißt du, dass ich hier… Ach
egal… Komm doch rein, ich mache uns einen Kaffee.“ Sie wollten gerade das Haus
betreten, als Maik eine Stimme hinter sich hörte: „ Ey, übelst geile Jacke
man!“ Maik dachte nach: Konnte das sein? War das eben gerade derjenige, der
mich damals überredet hatte auf die Reise mitzukommen? Das konnte nicht sein!
Die Stimme klang viel zu alt! Maik drehte sich um. Ihm klappte die Kinnlade
herunter. Vor ihm stand ein älterer Herr im Anzug. Die russischen Gesichtszüge fielen sofort auf. Maik schaute Isa an, doch auch sie war sichtlich verwundert.
„Na dann.“, unterbrach Isa das Schweigen und führte Tschick und Maik ins Haus.
Als sie es sich auf der Couch gemütlich gemacht hatten, unterhielten sie sich
über das, was bei ihnen nach ihrem letzten Treffen alles passiert war. Isa
hatte einen Mann kennengelernt, mit dem sie dann auch zwei Töchter bekommen
hatte, und hatte außerdem einen Job in einer Arztpraxis gefunden. Tschick war
zwar immer noch allein, hatte aber einen Job in einem Autohaus, wo er vor knapp
einem Jahr dann auch Chef wurde. Maik erzählte zuletzt, was er danach getan
hatte. Er hatte den Kontakt zu seiner Familie komplett abgebrochen und war mit
seiner Freundin zusammengezogen. Er machte sich selbstständig und malte Bilder
für etliche Galerien und fertigte ebenfalls Repliken an. Die drei Freunde
unterhielten sich noch lange. Doch nach und nach wurde der Gesprächsstoff
weniger. Als sie sich voneinander verabschiedeten, kam Isas Mann von der
Arbeit. Er schaute Isa mit einem fragenden Blick an, doch sie sagte: „Das ist
eine lange Geschichte.“
Hintergrund des Werks
Hintergrund des Werks
1. Alkoholprobleme in Tschick und im echten Leben
Alkohol sorgt in vielen Momenten für ein angenehme und
lockere Atmosphäre und
Gehört für viele Menschen einfach ,,dazu‘‘ . Ob zum Essen
oder auf Partys, es
gehört immer dazu. Doch wo verläuft die Grenze zwischen
angenehm und suchtgefährdet/süchtig?
gehört immer dazu. Doch wo verläuft die Grenze zwischen
angenehm und suchtgefährdet/süchtig?
Sucht definiert:
Verlust der Kontrolle über das Trinkverhalten,
Vernachlässigung früherer Interessen zugunsten des Trinkens, Leugnen des
Suchtverhaltens, Entzugserscheinungen bei vermindertem Konsum, Toleranz gegenüber Alkohol, sowie
Veränderungen der Persönlichkeit.
Entzugsablauf 5 Phasen:
Zur 1 Phase, der Diagnose, wird der körperliche
Gesundheitszustand beurteilt.
Das Verfahren enthält Blutuntersuchung, EKG und
Fachprüfungen.
Der 2 Schritt ist das Entgiften. Dabei werden der Alkohol
und
seine giftigen Rückstände und Ablaufprodukte aus dem Körper
entfernt. Der Entzug führt wiederum zu neuen schweren
seine giftigen Rückstände und Ablaufprodukte aus dem Körper
entfernt. Der Entzug führt wiederum zu neuen schweren
und gefährlichen Symptomen, die in dieser Phase ebenfalls
behandelt und
gelinder werden.Ist die Entgiftung abgeschlossen, folgt die wichtigste Phase der
Behandlung, die Stabilisierung der Psyche. Damit das Gelingen kann, muss
der Patient zunächst eine negative Haltung gegenüber Alkohol entwickeln, damit dieser seine Anziehungskraft verliert. Die 4 Phase ist das vollständige Blockieren von
Zugangsmöglichkeiten zu Alkohol. Dieser Schritt ist notwendig, um die
Therapieerfolge zu erhalten. In der letzten Phase, der Behandlung wird der Patient
aus der Klinik entlassen, aber die Klinik begleitet ihn noch ein
gelinder werden.Ist die Entgiftung abgeschlossen, folgt die wichtigste Phase der
Behandlung, die Stabilisierung der Psyche. Damit das Gelingen kann, muss
der Patient zunächst eine negative Haltung gegenüber Alkohol entwickeln, damit dieser seine Anziehungskraft verliert. Die 4 Phase ist das vollständige Blockieren von
Zugangsmöglichkeiten zu Alkohol. Dieser Schritt ist notwendig, um die
Therapieerfolge zu erhalten. In der letzten Phase, der Behandlung wird der Patient
aus der Klinik entlassen, aber die Klinik begleitet ihn noch ein
Jahr regelmäßig in Alltag und Umfeld.
Vergleich:
Im Allgemeinen wird im Roman das Alkoholproblem von Maiks
Mutter harmlos dargestellt.
Oft entsteht sogar der Eindruck, dass das Problem nicht
wahrgenommen. Es ist zwar über
weite Strecken des Buches präsent, wirkt aber häufig jedoch
eher unproblematisch/belustigend.
Z.B: Beautyfarm, Namensgebung des Kartons ,,Karlheinz‘‘.
Nach den Informationen,
die ich zum Alkoholentzug im Internet gefunden habe, kann
die Darstellung nicht realistisch genannt werden. Dafür gibt es mehrere Punkte:
1 Ein Entzug dauert länger als 6 Wochen und erfolgt auch
nicht ,,immer wieder‘‘, sondern
in der Regel
zusammenhängender über mehrere Monate.
2 Psychotherapie ist
ein wichtiger Bestandteil, erfolgt aber nicht in Gruppentherapie, wie
in Tschick, sondern als Einzelbehandlung.
in Tschick, sondern als Einzelbehandlung.
3 In der Regel erfolgt auch nach Verlass der Klinik eine
weitere Betreuung und Begleitung
für Mindestens ein Jahr. Dieser Teil wird in Tschick nicht erwähnt.
für Mindestens ein Jahr. Dieser Teil wird in Tschick nicht erwähnt.
Lediglich in 2 Szenen entwickelt Maik deutlich ein Bewusstsein
für das Problem
seiner Mutter. Im Aufsatz bei Herrn Schürrmann (Kapitel 6) und in der Szene
auf dem Parkplatz (Kapitel 13). Doch beide Szenen haben für Maik
kein positives Ausgehen. Auf dem Spielplatz ist er alleine und traurig, der
Aufsatz bringt ihm eine Standpauke des Lehrers und den Spitznamen Psycho ein.
Niemand glaubt ihm. Deshalb macht er weiter wie davor und danach.
2. Historische Hintergründe - Einwanderung in Deutschland
seiner Mutter. Im Aufsatz bei Herrn Schürrmann (Kapitel 6) und in der Szene
auf dem Parkplatz (Kapitel 13). Doch beide Szenen haben für Maik
kein positives Ausgehen. Auf dem Spielplatz ist er alleine und traurig, der
Aufsatz bringt ihm eine Standpauke des Lehrers und den Spitznamen Psycho ein.
Niemand glaubt ihm. Deshalb macht er weiter wie davor und danach.
2. Historische Hintergründe - Einwanderung in Deutschland
Als nach dem 2. Weltkrieg viele Arbeiter verstorben waren
und die Wirtschaft plötzlich anfing rasant zu wachsen, begann Deutschland
Arbeitskräfte im Ausland anzuwerben. Vor allem Osteuropäer wie Rumänen und
Bulgaren nahmen das Angebot an. Auch Russen, wie Tschick und sein Bruder, waren
nicht abgeneigt. So kam es, dass die Bevölkerung in 23 Jahren, von 1950 bis
1973, um ca. 10 Millionen Menschen anstieg. 1973 wurde den Gastarbeitern
folgende Wahl gestellt: Entweder in ihr Heimatland zurückzukehren oder ihre Familien
nachzuholen. Da ungefähr gleich viele Menschen zurückkehrten, wie nachgeholt
wurden, blieb die Anzahl der Ausländer ca. gleich groß. Jedoch wuchs die
Bevölkerung durch diesen Anwerbestopp nicht mehr so rasant an. Deutschland
machte denen, die in ihr Heimatland zurückkehren wollten, das Angebot, wenn sie
jemals wieder in Deutschland einwandern wollen, dass Deutschland sie gerne
aufnimmt.
Auch heute ist Deutschland noch ein sehr
interessantes Land für Migranten, da Deutschland ein hoch entwickeltes Land ist
und mit seinen Sozialleistungen auch Menschen in Not hilft.
Wir Deutsche haben viele Vorurteile gegenüber
Russen, Türken etc. „Die trinken doch nur Wodka“ sind „alle kriminell“ oder
ähnliches. Jedoch sind die Menschen, die aus den osteuropäischen Staaten
kommen, meist hochqualifizierte Arbeiter.
Bezug auf Tschick
Wolfgang Herrndorf erschuf Tschick als Russen, nach
den Vorurteilen der Deutschen. Die Klischees mit dem Trinken und der
Kriminalität, treffen auf Tschick zu. Das erste Mal als man von Tschick
erfährt, spricht Herrndorf von einem Jungen, der betrunken in den Unterricht
kommt. Tschick klaut ein Auto, fährt ohne Führerschein etc. Ein typischer Russe
eben. Tschick und sein Bruder sind sogenannte Russlanddeutsche. Das bedeutet,
dass sie die Söhne von deutschen Eltern bzw. von Eltern, die in Deutschland
gewohnt haben und die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, sind, die in
Russland geboren sind. Sie entschlossen sich nach Deutschland zurückzukehren
und wurden nach dem Angebot der Deutschen auch herzlich willkommen geheißen. Diese Menschen nennt man Aussiedler.
Migration
im Buch Tschik
Migration
in Deutschland allgemein
In
Deutschland gibt es viele Wanderungsbewegungen wie die Ost-West-Wanderung.
Dieses wird auch im Buch Tschik deutlich, da sie durch ein die sehr
schwachbevölkerten Regionen Ost-Deutschlands fahren. (Kapitel 36 treffen mit
Horst Fricke in einem verlassenen Dorf z.B.: Die Fenster hatten größtenteils keine
Scheiben, die Dächer waren abgedeckt. Auf den Straßen nirgends Schilder, keine
Autos, keine Zigarettenautomaten, nichts. Vor den Gärten waren die Zäune
abmontiert vor langer Zeit, Unkraut wuchert aus jeder Ritze.
(Spät)aussiedler
und Rückkehrer
Rückkehrer
sind Deutsche, die in anderen Regionen der Welt angesiedelt worden sind und die
ein besonderes Rückkehrrecht haben, also aufgenommen werden müssen (wenn du
mehr dazu lesen willst klicke hier:
Tschick
und sein Bruder sind ein Beispiel dafür, denn sie kommen aus Russland und
können kein Deutsch, aber ihre Vorfahren sind aus Deutschland ausgewandert bzw.
Aussiedler, da die Bedingungen damals z.B.: durch die Industrialiesierung und
aus anderen Gründen nicht so gut waren. Es gibt nicht nur Spätaussiedler und
Aussiedler aus Russland, sondern auch aus anderen Ländern, wie in der folgenden
Graphik zu sehen ist(Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung ) :
Die
Probleme der Migration
An
Tschick und seinem Bruder können wir sehen welche Probleme diese Rückkehrer
haben. Ein großes Problem ist vor allem, dass sie die deutsche Sprache nicht
beherrschen und erst Zeit brauchen um sie zu erlernen. Dadurch, dass sie die
deutsche Sprache nur brüchig beherrschen, meistens nicht so viel Geld haben und
anders aussehen, werden sie ausgegrenzt und diskriminiert. Viele Deutsche haben
auch Vorbehalte gegenüber Migranten, da sie glauben, dass sie den Deutschen
die Arbeitsplätze wegnehmen und kriminell sind.
Da
sie hier niemanden kennen und sie neues soziales Umfeld aufbauen müssen.
Oft
haben die Migranten auch das Problem, dass sie sich nicht in die neue Kultur
einfinden können. Ausseredem vermissen sie ihre Kultur und Bräuche.
Gründe
für die Einwanderung nach Deutschland
Obwohl
die Einwander in Deutschland viele Probleme haben, wollen dennoch viele nach
Deutschland und geben dafür alles auf und machen sich auf den weiten und
gefährlichen Weg nach Europa und Deutschland, um hier zu arbeiten und da hier die soziale Absicherung
besser ist, als in ihren Herkunftsländern.
Außerdem
ist es ein Industrieland und sie hoffen auf gute Arbeitsplätze, die auch über
einen längeren Zeitraum bestehen bleibt.
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